Die Pechsträhne reißt für Pascal Holert in der Deutschen Kart Meisterschaft nicht ab. Bei strahlendem Sonnenschein und erstmals durchweg sommerlichen Bedingungen wurde der Geesthachter beim dritten Lauf in Kerpen immer wieder durch Kollisionen ausgebremst und kam mit angeschlagenem Kart am Ende nicht mehr weit nach vorne.

Nach Zeittraining und Heats hatte sich der Hemkemeyer-Pilot direkt für die Finalläufe am Sonntag qualifiziert. Allerdings war sein Kart schon jetzt von einigen kleineren Kollisionen in Mitleidenschaft gezogen.
Im Sprint wurde er ebenfalls in eine der zahlreiche Kollisionen verwickelt und musste dem Feld zeitweise hinterher fahren. Trotzdem machte er noch mal ein paar Positionen gut und kam als 24. ins Ziel. Mit inzwischen verzogenem Rahmen war von vorneherein klar, dass im Finale nicht mehr gehen würde. Trotzdem biss sich der 15-Jährige durch und hatte sich am Ende um weitere fünf Plätze verbessert.

Die letzten beiden Läufe in der DKM finden am 5./6. August in Hahn und Mitte September in Liedolsheim statt.